Warme und kalte Farben: Was ist der chromatische Unterschied?

Es gibt diejenigen, die warme Farben lieben und diejenigen, die kalte Farben bevorzugen, es ist wichtig, sie zu kennen, denn die verschiedenen warmen und kalten Farbtöne können am besten zusammenpassen und Ihrem Look, Ihrem Haar und Make-up, aber auch den Möbeln Kohärenz verleihen von Ihrem Zuhause. Wenn Sie zum Beispiel Nagellacke lieben, schauen Sie sich dieses Video an und finden Sie heraus, ob die für Sie geeignete Farbe basierend auf Ihrem Horoskop eine warme Farbe oder ein kalter Farbton ist!

Warme und kalte Farben: So verstehen Sie die Art der Tönung, mit der Sie konfrontiert sind

Ob es um Kunst, Make-up oder Garderobe oder Design geht, es ist wichtig, sich mit der Farbpalette vertraut zu machen, um erfolgreiche und gültige Kombinationen zu schaffen. Dass das Leben nicht nur schwarz oder weiß ist, wissen wir gut! Doch sich in den vielen Farbnuancen und den tausend Farbnuancen zurechtzufinden, ist nicht immer einfach. Laut dem Guru der Farbklassifikation Johannes Itten muss zwischen warmen und kalten Farben, zwischen Komplementärfarben und Kombinationen unterschieden werden. Itten hat einen Farbkreis geschaffen, der seinen Namen trägt und die Trennung zwischen Primär- und Sekundärfarben gut erklärt. Der Farbkreis hat in der Mitte ein Dreieck mit den drei Grundfarben,
gelb, rot und blau. Dann folgen die Dreiecke mit den Sekundärfarben, die sich aus der möglichen Vereinigung aller Primärfarben ergeben und die speziell durch diese Farben repräsentiert werden: Orange, Violett, Grün Am Ende des Kreises von Johannes Itten stehen dann die sechs Tertiärfarben die aus der Vereinigung von Primär- und Sekundärfarben entstehen. Der Farbkreis hat auch eine zusätzliche Funktion, nämlich warme Farben von kalten Farben zu trennen, indem der Kreis optisch in zwei Hälften geteilt wird, sind die Farben von Gelb bis Rot die warmen Farben. Während die Farben von Lila bis Grün coole Farben sind.

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Warme und kalte Farben: die Verwendung von warmen Farben

Farben, die von Gelb bis Rot reichen, gelten als warm und sind kein Zufall, dass sie Energie übertragen: Denn sie erinnern an das Licht der Sonne und die Hitze des Feuers. Nicht nur Gelb und Rot, sondern auch Orange und die verschiedenen Brauntöne. Warme Farben können miteinander kombiniert oder mit neutralen Farben wie Weiß, Schwarz und Beige kombiniert werden. Sie sind eine echte Energiereserve, nicht überraschend eignen sie sich eher für den Wohnbereich des Hauses, das Wohnzimmer, die Küche und das Esszimmer. Es sind besonders lebendige Farbtöne, die natürlich viele Variationen derselben Palette bieten.

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Warme und kalte Farben: die Verwendung von kalten Farben

Kalte Farben vermitteln Harmonie und Verbundenheit mit dem Universum. Es ist kein Zufall, dass sie uns in die grüne Welt der Natur oder in die Tiefen des Meeres zurückführen. Lila gehört neben Grün und Blau zu den coolen Farben. Diese Farben kommen besonders in Wohnräumen zum Einsatz, die der Entspannung und dem Wohlbefinden dienen, vom Bett bis zum Schlafzimmer. Sie werden oft auch in chromatischen Streichhölzern angeboten und haben entspannende Eigenschaften, die Räume je nach Zielort charakterisieren können.

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