Autositz der Gruppe 3 (Booster oder Booster): Hier sind die besten Modelle

Der Booster oder Booster ist der letzte Sitztyp, der verwendet wird, bevor das Kind „wie die Großen“ ins Auto gesetzt wird, auch „Gruppe 2/3“-Sitz genannt. Bis 135 cm müssen Kinder mitreisen in einem zugelassenen Autositz, der für ihre Größe oder ihr Gewicht geeignet ist.

Der Booster dient dazu, das Baby so anzuheben, dass es sich in der richtigen Höhe an den Sicherheitsgurten des Fahrzeugs anschnallt.

Die Sitzerhöhung ist nicht mit einem Gurt oder Gurt ausgestattet, sondern der Autogurt ersetzt diese.Bei Kindersitzen mit Rückenlehne gleiten die Sicherheitsgurte in eine Schlaufe und vermeiden so Strangulations- oder Reibungsgefahr Nacken.

Die besten Kindersitze zertifiziert durch offizielle Tests
Jedes Jahr bewerten mehrere akkreditierte Prüforganisationen eine Auswahl an Autositzen in allen Kategorien. Bezugsstellen für Autositze sind ADAC und TCS. Die Autositze in diesem Test sind die am besten bewerteten Modelle seit 2017.

Der ADAC-Score liegt zwischen 0 und 5:

> 0,6 bis 1,5: ausgezeichnet

> 1,6-2,5: sehr gut

> 2,6-3,5: befriedigend

> 3,6-4,5: ausreichend

> ab 4.6: unzureichend

Jedes Modell ist im Angebot und online verfügbar: in den Warenkorb legen und in 24 Stunden erhalten

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BRITAX Römer Kid Tragegurt
ADAC Note 1,7> Sehr gut

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Der Britax Römer Kid III Autositz ist seit 2017 das Modell mit der höchsten Punktzahl. Konzipiert für Kinder ab 4 Jahren verfügt er über eine zusätzliche Befestigung an den Isofix-Verankerungen, um die seitliche Sitzstabilität zu verbessern.

Unsere Meinung:
Basierend auf der preisgekrönten Kidfix-Reihe bietet der Britax Römer Kidfix III M Sitz außergewöhnliche Sicherheitsfeatures. Das brancheninnovative SecureGuard-System hält die Beckengurte in optimaler Position auf den Beckenknochen. Die Seitenwände sind breit und bieten dem Baby 360° Schutz.

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Cybex Solution S-Fix Autositz
ADAC Note 1,7 > sehr gut

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Der Autositz Solution S i-Fix ist ein Autositz, der der Norm ECE R129 / 03 (für Kinder von 100 bis 150 cm) entspricht. Skalierbar passt er sich dem Wachstum an und bietet optimale Sicherheit, bis er alt genug ist, um wie Erwachsene zu sitzen. Es zeichnet sich durch seine optimierte Breite aus und nimmt relativ wenig Platz im Auto ein.

Unsere Meinung:
Geschätzt für seine Solidität ist dieser Sitz relativ schmal, auch für mittlere Fahrzeuge und große Familien geeignet. Sein extra breiter Sitz bietet hochwertige Ergonomie für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren. Er entspricht den neuesten Sicherheitsanforderungen und der Norm ECE R129 und ist damit eine sichere Sache.

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CYBEX Solution MSL Kindersitz
ADAC Note 1,8> Sehr gut

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Der von Solution M-SL zugelassene Autositz erhielt in den neuesten ADAC-Tests die Note 1,8: Die Linear- und Seitenprotektoren wurden für ihre Leistung gelobt. Es ist ziemlich leicht und lässt sich leicht im Fahrzeug platzieren, für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren.

Unsere Meinung:
Auch in anderen Sitzgruppen gehört die Marke im ADAC-Test weiterhin zu den Top-Bewertungen. Dieser Sitz entspricht dem R44-Standard und verfügt über eine zusätzliche Isofix-Befestigung für zusätzliche Stabilität. Geschätzt für seine Praktikabilität, ist es sehr leicht, praktisch bei einem regelmäßigen Fahrzeugwechsel oder für eine Reise

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Maxi Cosi / Bébé Confort Black Rodifix Airprotect Sitz
ADAC 1.8 Punktzahl > sehr gut

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Auch der Autositz Bébé Confort Rodifix Airprotect ist einer der wenigen Booster, der in den ADAC-Tests die Note 1,8 erreicht hat. Dieser Booster der Gruppe 2/3 ist für Kinder von 15 bis 36 kg geeignet. Die Airprotect-Technologie bietet zusätzlichen Kopfschutz, indem sie als Airbag fungiert.

Unsere Meinung:
Ein interessantes Evolutionsmodell für lange Reisen: Die neigungsverstellbare Rückenlehne in Ruheposition ist sehr komfortabel und passt sich dem Fahrzeugsitz an. Es ist sicherlich etwas imposanter als die anderen Produkte, hat aber zusätzliche Polsterungen im Sitz und um den Kopf.

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Cybex Solution X-ifix Kindersitz
ADAC 2020 Note 2> gut

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Der Solution X-ifix-Sitz ist einer der Sitze der „neuesten Generation“ und entspricht der i-Size-Norm R129. Es ist für Kinder im Alter von 100 cm bis 150 cm oder etwa 4 bis 12 Jahren geeignet. Ein extrem widerstandsfähiges und komfortables Modell mit verstärkten Seitenprotektoren.

Unsere Meinung:
Die Kopf- und Schulterprotektoren passen sich dem Wachstum an und sorgen für optimierten Komfort von 4 bis 12 Jahren. Das in das Produkt integrierte Belüftungssystem ermöglicht es dem Kind, sich auch bei starker Hitze wohl zu fühlen. Die R129-Homologation ist ein Garant für Sicherheit, da Seitenaufpralltests anspruchsvoller sind.

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Wann sollten Sie einen Riser verwenden?

Die Gesetzgebung zu Autositzen ist sehr spezifisch, da zwei Normen nebeneinander existieren: die R44-Norm (aus dem Jahr 1986) und die R129-Norm (die 2013 in Kraft getreten ist).

Der R44-Standard unterscheidet Autositze nach Gewichtsgruppen, während sich der R129-Standard nur auf seine Größe bezieht:

> Die Standard-Autositze R44 sind für Kinder mit einem Gewicht von 15 kg bis ca. 36 kg geeignet.

> Die serienmäßigen Kindersitze R129 dürfen nur von Kindern ab einer Körpergröße von 100 cm verwendet werden.

Ab 2017 ist zudem zu beachten, dass die Gesetzgebung die Verwendung von Sitzen mit Rückenlehnen bis 22 Kilo zwingend vorschreibt. Rückenlehnen sind jetzt für Kinder mit einem Körpergewicht unter 125 cm oder 22 kg verboten.

Unser Tipp: Die Angabe von 15 kg ist ein sehr gutes Minimum, und der Gesetzgeber verlangt, dass der Übergang zu einem Booster so weit wie möglich verzögert wird: Das Kind muss tatsächlich reif genug sein und in der Lage sein, im Sitz zu bleiben, ohne sich zu viel zu bewegen . Es ist besser, zu warten, bis Sie 18 kg (ca. 4 Jahre) überschritten haben, um die Sicherheit des Kindes zu maximieren.

In Bezug auf die Verkehrssicherheit und insbesondere bei Autositzen existieren in Italien zwei Normen nebeneinander: die R44 / 04-Norm von 1986 und die R129-Norm, die 2013 eingeführt wurde.

Gemäß Vorschrift R44/04 gibt es 5 Sitzgruppen, die jeweils einem anderen Gewichtsbereich entsprechen:

- Gruppe 0+: Schalensitz, verwendbar ab Geburt bis 9 kg, nur rückwärtsgerichtet. Die Schale (oder so) ist leicht vom Auto zum Kinderwagen zu transportieren (Kinderwagen-Kombimodell auf zugelassenem Fahrgestell)


- Gruppe 0 + / 1: Zwischenstufe vor dem Umzug auf einen großen Sitzplatz, Sitze sind ab Geburt bis 18 kg kompatibel. Idealerweise ist es am besten, zu warten, bis 9 kg erreicht sind.

- Gruppe 1/2/3: auch "progressiver" Sitz genannt, ist ein Autositz, der für Kinder von 13 bis 36 kg entwickelt wurde. Sie sind ziemlich teuer und groß und werden von Eltern geschätzt, die in ein einziges zugelassenes Produkt investieren möchten.

- Gruppe 2/3: Es handelt sich um einen Booster, der ab einem Mindestgewicht von 15 kg (vorzugsweise 18 kg) und bis zu 36 kg verwendet werden kann. Dieser Sitz hat keinen eigenen Gurt, die Befestigung erfolgt direkt über den 3-Punkt-Gurt des Fahrzeugs. Zusammenfassend ist es notwendig, den Kindersitz mindestens einmal zu wechseln: Übergang von Gruppe 0 auf Gruppe 1/2/3 (progressiver Sitz) oder von Gruppe 0 + / 1 auf Gruppe 2/3.

Die 2013 eingeführte Norm R129 unterscheidet Kindersitze nach Größe und gibt das Höchstgewicht für jede Kategorie an:

- Autorümpfe: angepasst von 40/45 cm bis 75/87 cm, für ein maximales Gewicht von ca. 12/13 kg. Der Rohbau eines Autos wird immer wieder auf die Straße gestellt.

- Kindersitze für das zweite Alter: Der Sitz ist mit einem Schild oder einem Gurt ausgestattet, der Sitz kann nach vorne oder hinten positioniert werden. Geeignet für Kinder von mindestens 61/76 cm bis 105 cm, für ein maximales Gewicht von 18 bis 23 kg.

- Sitze mit Rückenlehne: ausgelegt für Kinder zwischen 100 und 150 cm Körpergröße, alle Sitze haben ab 2017 eine Rückenlehne. Bei Sitzen mit abnehmbaren Rückenlehnen die Verwendung eines Boosters ohne Rückenlehne für Kinder unter 22 kg (entspricht Gruppe 3)

- Evolutionäre Sitze: Gruppieren Sie mehrere Gruppen unterschiedlicher Größe und haben Sie den Vorteil, dem Kind lange zu folgen, wie die Sitze der Gruppe 1/2/3.

Was sind die Kriterien für die Auswahl eines Boosters?

Im Bereich Kindersicherheit sind mehrere Zertifizierungsstellen für die Durchführung von Crashtests akkreditiert. Die bekanntesten sind der ADAC in Deutschland und TCS in der Schweiz. Jedes Jahr bewerten diese unabhängigen Organisationen eine Auswahl an Autositzen nach strengen Sicherheits- und Ergonomiekriterien. Die Sitze sind Seiten- und Frontalaufprallen ausgesetzt, unter Bedingungen, die denen eines Verkehrsunfalls ähneln. Während der Tests werden auf den Sitzen Dummys mit den empfohlenen Mindest- und Höchstmaßen und -gewichten installiert, um ihre Sicherheit zu bescheinigen. Die mit Sternen gekennzeichneten Sitze gelten als die besten für ihre Kategorie, sie sind alle in physischen Geschäften oder im Internet erhältlich.
Bis 2017 wurden zwei Arten von Boostern auf dem Markt angeboten, solche mit Rückenlehne (von 3 bis 8 Jahren) und solche ohne für Kinder der Gruppe 3 (von 6 bis 12 Jahren). Modelle ohne Ordner sind aus Sicherheitsgründen dazu bestimmt, zu verschwinden. Das Vorhandensein der Rückenlehne ermöglicht es Ihnen, den Körper des Kindes festzuhalten und die bei einem Unfall abgegebene kinetische Energie zu absorbieren.
Fahrzeugkompatibilität: Wie bei anderen Autositzen sind einige Produkte nicht für alle Fahrzeuge geeignet. Im Zweifelsfall ist es durchaus möglich, auf der Markenseite nachzuschauen.
Der Preis: Auch hier ist das Teuerste nicht immer das Beste. Für einen Booster braucht es durchschnittlich 170 bis 250 Euro für ein gutes Modell. Die meisten der Sternenmodelle sind online erhältlich!
Komfort und Ergonomie: Ein Tragegurt soll für mehrere Jahre verwendet werden, es ist wichtig, an Komfort zu denken, bei 5 Jahren wie bei 12 Jahren. Denken Sie daran, dass die seitlichen Schutzvorrichtungen des Sitzes ausreichend sind, um die Sicherheit bei einem Aufprall zu gewährleisten, aber nicht so sperrig, dass das Kind die Landschaft nicht sehen kann. Die Position des Kindes muss ähnlich sein wie beim Sitzen auf einem Stuhl: Seine Beine müssen 90 ° C haben.
Das Befestigungssystem: Im Gegensatz zu den anderen Sitzgruppen sind die Sitze nicht mit einem Gurt ausgestattet und das Kind wird mit den über Schulter und Rumpf verlaufenden Fahrzeuggurten gesichert. Aus Komfort- und Sicherheitsgründen lassen die Gleitsysteme den Gurt in einer Schlaufe an der Schulter gleiten.
Einfaches Waschen der Bezüge: Alle Sitze sind jetzt mit waschbaren Bezügen ausgestattet. Achten Sie auch in diesem Fall auf die Pflegeleichtigkeit der Stoffe.
Das Gewicht des Sitzes: Ein wichtiges Kriterium bei häufigem Fahrzeugwechsel, da auch der Sitz jedes Mal verschoben werden muss.
Die Marke ist der Maßstab des Autositzes: Andere Modelle wurden bei den ADAC-Tests ausgezeichnet und haben eine große Wertschätzung erfahren. Zum Beispiel: Safety 1St Road Fix Kindersitz, Recaro Monza Nova Evo Seat fix, Nuna Aace, Foppapedretti, Chicco.

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